Ellen
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Für ein gutes italienisches Essen sterben ;-)
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[quote author=norbert link=1166278074/45#59 date=1168855042]Und eben diese Hunde werden dann ausgesetzt. Der Kreis schließ sich.
Ciao + bis bald Norbert[/quote]
Der ist gut ;D
Cumin, wie zu zitierst? Ganz einfach. Du klickst auf den Zitat Knopf. Dann wird der ganze Inhalt zitiert. Darunter oder darüber setzt du einen Kommentar.
Wenn du nur einen Teil aus dem Text zitieren willst, dann löscht du den Teil des Textes. Ganz wichtig, in keinem Fall die eckigen Klammern [ ] löschen sowie den Inhalt.
Kommst du mit der Erklärung klar?
Leider habe ich in Sachen Hilfsbereitschaft in Italien keine gute Erfahrung gemacht. Auf einer RÜckfahrt von Monaco (hatte meine Freundin und ihre Tochter abgeholt) rasteten wir. Ein Typ vom Tankteil kam gerade aus der Raststätte und zeigte auf mein Auto. Es dampfte weißlich unter der Motorhaube hervor. Gut, es war Winter. Aber er meinte, ich solle mal mitkommen, er sieht nach.
Tja, und dann war ich 500 DM ärmer. Neue Batterie (die alte sei wohl ausgelaufen) und noch so ein Teil, das anscheinend kaputt war. Blöderweise wollten die mir weder das kaputte Teil mitgeben (ich hatte noch FOrd-Garantie) noch waren sie bereit, eine REchnung auszustellen noch waren sie bereit, das FOrd bei ihnen anruft. Ich rief dann den ADAC an, und die rieten mir, das alles zurückzubauen und dann würden sie jemanden schicken, könnten aber erst am nächsten Tag in die Werkstatt, da es schon 22 Uhr war.
Da meine Freundin aber kurz vor einem NErvenzusammenbruch war (ist eine lange GEschichte) und sie am nächsten Tag den Zug von Konstanz nach Hamburg kriegen musste, einigten wir uns auf 50/50 und so fuhr ich um eine Erfahrung reicher heim.
Nie mehr lasse ich mein Auto in Italien ohne ADAC richten.
Das war aber auch schon das einzige wirklich negative Erlebnis in Italien, an das ich mich (noch) erinnern kann.
Wobei eine Freundin sich heute noch an eines erinnert. In Rom, dichtest gedrängt in einem Bus, die Handtasche vor der Brust in der einen Hand, mit der anderen versuchte sie sich irgendwie festzuhalten. Der Mann, der hinter ihr auf Tuchfühlung stand, fing an, ihr ausgesprochen intim am Po rumzugrabschen. Sie trat dem Mann dann volle Pulle mit ihrem spitzen Stiefelabsatz auf den Fuß, worauf das Gegrabsche aufhörte und sie sich umdrehen konnte. Beim nächsten Grabschen wäre ihr Knie dann zum EInsatz gekommen.
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