j.l. schrieb am 12.02.2012 um 19:07:43:
@cagiacon
[quote]
Die wirtschaftliche Situation Griechenlands ist einzig und allein von den Griechen und ihren Politikern selbst verschuldet. Vielleicht hat auch Goldmann Sachs mitgeholfen. Dass Draghi und Monti und so mancher griechische Politiker bzw. Europapolitiker auch im Sold von Goldman Sachs standen bzw. stehen, erklaert vielleicht die Chronik des Zusammenbruchs, nicht aber die Tatsache, dass zu hohe Staatsschulden auf Dauer zu Lasten der Bevoelkerung gehen.
Die wirtschaftl. Situation ist nicht den "normalen Griechen" vorzuwerfen, wenn überhaupt tragen sie eine geringe Mitschuld.
Im Gegensatz zu ihren absoluten korrupten Politikern, die von Goldmann + Sachs unterstützt wurden,
einigen sehr reichen Familien, die schon lange ihr Geld ausser Land gebracht haben, und die Fäden ziehen,
den ganzen ineffizieten Staatsapparat. Die Schulden haben die Griechen, die jetzt auf der Strasse, sind nicht gemacht.
Zuzuschreiben ist es der EU, die unbedingt wollten, dass GR in den Euro eintritt (Kohl u. Mitterand) u. auch wussten, die Zahlen sind geschönt (bei Italien hat Prodi m. Kohl auch rumgetrickst, damit es passte),
die seit 2 Jahren an Griechenland rumdoktert - das aber vornehmlich, nicht um die Griechen zu retten, sondern die Banken zu retten und vehement beim Eurogedanken bleibt.
Hohe Staatschulden gehen zu Lasten der Bevölkerung, stimmt.
Dann pass auf j.l. wie Deutschl. mit seinen hohen Schulden fertig wird. Es wurde trotz Hochkonjunktur keine Schulden abgebaut, aufgebaut !
Hinsichtlich da, würde ich sagen Wein trinken und Wasser predigen.
Man kann die Schuld auf mehrere Schultern verteilen.
GR müsste s. korrupten u. verlogenen Politiker loswerden, den Beamtenhaufen ausmisten, eine funkt. Steuerbehörde aufbauen, die Gelder, die ins Ausland geschafft konfizieren. Nicht mal ein Katasteramt, das sich so nennen könnte, haben die Griechen.
Doch alles wird nichts nutzen, die Schulden sind zu hoch, wurden auch nicht weniger, trotz Sparpakete, die Leute wurden ausgepresst. Das die jetzt auf die Strasse gehen, kann ich verstehen, sie werden noch einmal mehr ausgepresst ! Sehen keinen Sinn, noch mehr Opfer zu bringen, die Konjunktur wird nicht belebt, da kommt nichts seitens der EU, sondern Sparen, also tot sparen.
Konjunkturhilfen wären angebrachter, aber davon haben die Bankster nichts.
Stimmt:
die Hilfsmillarden retten nicht die Griechen, die retten das Finanzsystem und installieren Schritt für Schritt eine EU-Diktatur.
Und zahlen werden wir alle, die in den Geberländer und die Südländer,
viele Verlierer wird es geben.
Alles vorgeschoben, dass man die Griechen retten will, man will sie im
Euroraum halten und via Bail-Out gehen 80 % der Gelder, die die Eu geben will, falls die Griechen heute zustimmen, an die Banken wieder
zurück. Ich bleib dabei, Endziel der EU ist: sich nach u. nach die Länder einverleiben.
Wie es heute auch ausgeht, in GR wirds schlimm.