MarionLunigiana
Ex-Mitglied
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Jetzt aber gleich wieder was "negatives". Es besteht Anwaltszwang. Die Anwältin macht aber gar nichts, ausser dass sie alle Fakten zur Kenntnis nimmt und einen Aktendeckel anlegt. Sie hat uns sogar eine falsche Auskunft gegeben. Auf meine Aussage hin, dass wir ja gar keinen Anwalt brauchen, weil wir ja eh nichts anderes tun können, als auf das Urteil zu warten und es dann hinzunehmen und dass wir nicht wissen, wie wir das Alles bezahlen sollen, meinte sie, wenn Ihr finanziell so schlecht steht, schau ich halt, dass die Rechnung nicht über 1.000 Euro geht. (Als grosszügige Geste) Meiner Meinung nach, wird sie inkl. Verhandlung nicht länger als max. 5 Stunden mit uns beschäftigt sein (inkl. Fahrtzeiten), das heisst einen Stundenlohn von 200,- Euro, nur dass sie als "Anwalt" präsent ist. Das ist wieder so eine bodenlose Sauerei und Abzocke. Ich nehme mal an, dass keiner eine Idee hat, wie man das umgehen könnte?
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