j.l.
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Vom Handelsblatt: ""Zur Wachstumsschwäche kommen das öffentliche Schuldenmachen der jeweiligen Regierung, die fehlenden Strukturreformen, der rigide Arbeitsmarkt, eine ausufernde Bürokratie, eine öffentliche Verwaltung, die schlecht läuft, die langsame Ziviljustiz, die hohe Steuerlast, die große Steuerhinterziehung, die sinkende Produktion und die im Europadurchschnitt hohe Arbeitslosigkeit von fast zehn Prozent, die bei den Jugendlichen im Süden bei 29,3 Prozent. „Diese Probleme müssen gelöst werden, damit das Land wieder so wächst wie zuvor“, sagt Ökonom Carlo Cottarelli von der Mailänder Università Cattolica."" Genaue Analyse! Obwohl die Probleme allgemein bekannt sind, streiten die italienischen Politiker untereinander und jetzt auch mit Europa! Die Rettung: Europa soll Schulden machen um Italien weiter zu finanzieren damit die italienischen Probleme weiterhin nicht gelöst werden müssen.
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