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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur (Gelesen: 13755 mal)
anse
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
20.08.2012 um 20:02:29
 
Benvenuto Massimo!
Schau dich um in "Essen und Trinken" hier im Forum.
Ich bin seit runden 20 Jahren Pendler zwischen Deutschland ganz in der Mitte und Calabrien, schätze beide Essenstraditionen, sofern noch richtig gekocht und mit Respekt gegessen wird.
Morgen werden bei uns die gelben Säcke abgefahren. Eine Nachbarin stellte 10  davon auf fir Straße, überwiegend mit Verpackungen von Fertigpizza, Lasagna und anderen Spezialitäten für die Mikrowelle.

Essen gehe ich sehr selten, eigentlich nur bei Freunden oder in Italien beruflich bedingt, wenn ich mit meinen Wandergruppen tafele.

Für den Alltag nutze ich das örtliche Angebot, wo ja inzwischen Fremländisches wie Melanzane, Broccoli, Fenchel, Oliven  usw. zu bekommen sind. Die Tomaten von unserem Bio-Gärtner können an Aroma mit denen aus Calabrien und Sizilien mnithalten.

Und einmal im Jahr werden in Italien bei den Produzenten die Sachen besorgt, die es hier einfach nicht gibt: Olivenöl, Salzkapern, Cacioricotta, Pecorino non troppo stagionato, Linsen, Bohnen und Kichern aus Lukanien und Apulien, Origano und andere Kräuter, sofern nicht selbst geerntet, auf dem Rückweg, wenn es im Spätherbst meist schnell nach Hause geht auch pane di grano duro aus Stilo, Bivongi, Matera ud Altamura, je nach Reiseroute.
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marlisve
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #1 - 20.08.2012 um 22:08:53
 
Ciao massimo e benvenuto nel forum..

Hier habe ich eine Internet-Adresse für dich..
Das nächste Geschäft für mich ist in Köln und ich besuche diesen Laden sehr oft um dort einzukaufen..
Ich weiß nicht aus welcher Stadt du bist, aber vielleicht ist er in deiner Nähe..
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall..

www.andronaco-shop.de

Das sind die Standorte:

Hamburg-Billbrook
Hamburg-Bahrenfeld
Lübeck
Köln
Dortmund
Bielefeld
Osnabrück
Ratingen

Cari saluti Marlis
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massimo23
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #2 - 21.08.2012 um 17:34:27
 
Danke Lubcina, Anse und Marlis für eure "Willkommen" und eure Antworten.

Für Lubcina

Ja, ich finde auch ein Studium, dass das Essen betrifft, sehr interessant. Ich habe ursprünglich Physik studiert und jetzt wollte etwas anderes machen. Ich habe lange gesucht und am Ende habe dieses Masterstudium gefunden. Es ist perfekt. Es ist ein Fernstudium, so dass ich neben mein Beruf machen kann. Man studiert Anthropologie, Ernährungswissenschaft, Tourismus, Marketing, Project Management, … Natürlich geht es alles um Essen! Im Juli haben wir ein Workshop über Pasta gemacht. Eine sehr nette Frau hat uns gezeigt, wie man frische Pasta vorbereiten kann. Es war in einem „Casale“ in der Sabina Region in der Nähe vom Rom. Es war wunderschön!

Für Anse,

es ist schön zu hören, dass du typische Produkte, wie Olivenöl und Käse direkt von Produzenten kaufst. Das ist nicht üblich für eine Deutsche Familie, oder?! Hast du vielleicht italienische Wurzel?

Für Marlis,

Dein Name erinnere mich eine Jugendfreundin von mir! Danke für das Link. Es scheint interessant zu sein!
Ich wohne in München und ich muss sagen, dass hier vieles aus Italien kommt! Gute italienische Produkte kann man finden aber sie sind oft wirklich teuer! Ich habe noch nicht verstanden, warum ein Espresso fast drei mal so viel wie in Rom kosten muss!!


Von eure Antworten fallen mir ein Paar Fragen ein. Glaubt ihr, dass viele Leute heutzutage in DE italienische Produkte on-line kaufen? Und, wie wichtig ist die Kenntnisse der Ursprung der Lebensmittel (ich meine, aus welche Region Italiens die Produkte herkommen)? Ich habe verstanden, dass ihr eine gewisse Beziehung mit Italien habt. Glaubt ihr aber, dass ein Normalverbraucher in DE der Unterschied zwischen ein Öl aus Sizilien bzw. aus der Toskana kennt oder überhaupt weiß, dass es einen Unterschied gibt?

Vielen Dank

a presto
massimo
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lubcina
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #3 - 21.08.2012 um 17:52:31
 
massimo23 schrieb am 21.08.2012 um 17:34:27:
Von eure Antworten fallen mir ein Paar Fragen ein. Glaubt ihr, dass viele Leute heutzutage in DE italienische Produkte on-line kaufen? Und, wie wichtig ist die Kenntnisse der Ursprung der Lebensmittel (ich meine, aus welche Region Italiens die Produkte herkommen)? Ich habe verstanden, dass ihr eine gewisse Beziehung mit Italien habt. Glaubt ihr aber, dass ein Normalverbraucher in DE der Unterschied zwischen ein Öl aus Sizilien bzw. aus der Toskana kennt oder überhaupt weiß, dass es einen Unterschied gibt?



Ich fürchte leider, dass nicht alle Deutschen so gut informiert sind. Man muss zumindest ein weitergehendes Interesse für das Land haben, um sich etwas schlauer zu machen. Im Fernsehen z.B. kommen gelegentlich gute Dokus, auch übers Essen in Italien.

Die Mehrheit der Leute lässt sich wahrscheinlich von irgendwelchen pseudo-italienischen Bildchen und Namen etwas vorgaukeln. Das Meiste davon ist in D. hergestellt, und auf der Packung steht "nach echtem italienischen Rezept" oder Ähnliches.

Die Italienliebe der Deutschen wird selbst bei einer ordinären Pulver-Tomatensuppe ausgenutzt: "Tomatensuppe Toskana", Markenname: "Le Gusto".  Laut lachend Laut lachend

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peuli132
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #4 - 21.08.2012 um 22:39:01
 
Ciao Massimo e benvenuto!

Zunächst mal ein Kompliment - Lucina hat recht, dein Deutsch ist hervorragend.

Na und mit Essen und Trinken triffst du hier im Forum immer auf Gegenliebe.

Mein italienischer Mann und ich leben seit einigen Jahren wieder in Deutschland. Unser Küchenzettel wird bestimmt von italienischen Gerichten, besonders gern die "cucina povera", die manchmal ein wenig mehr Zeit erfordert, aber excellente Ergebnisse bringt.

Im übrigen halte ich es wie meine Vorredner(schreiber) - ich bin froh darüber, dass es hier im Ort eine Filiale von Andronacco gibt, wo ich mich mit guten Markenprodukten eindecken kann. Öl und Wein (auch mal einen guten Grappa) kaufe ich einmal pro Jahr wie anse in Italien direkt beim Erzeuger. Und frisches Gemüse und oft auch guten Fisch bekomme ich hier in D bei türkischen und marokkanischen Händlern in hervorragender Qualität.
Was ich am meisten vermisse, ist das italienische Brot!!!! Egal wie oft ein Brot als "typisch italienisch" angepriesen wird, es kann nie konkurrieren mit Brot aus Molise, Apulien, Kalabrien oder Campanien.

Ich kenne etliche Deutsche, die ihre Liebe zum bel paese in der Küche ausleben und die auch die Unterschiede der Produkte aus unterschiedlicher Herkunft erkennen. Das ist aber natürlich auch eine Frage des Geldbeutels. Mit online-Einkäufen habe ich persönlich bei Lebensmitteln keine Erfahrung. Was auf unseren Tisch kommt, will ich vorher in natura sehen Zwinkernd
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massimo23
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #5 - 22.08.2012 um 08:32:19
 
Danke Lubcina,

du hast mir einen neuen Denkanstoß gegeben!
Das Phänomen, das du zitiert, heißt „italian sounding“. Etwas klingt italienisch bzw. sieht wie italienisch aus aber kommt in der Tat aus einem anderen Land her. Es schadet die italienische Wirtschaft sehr! Besondere gute Qualitätsnamen werden mit schlechten Produkten assoziiert!
Das ist etwas, das ich in meinem Arbeit analysieren muss!

Ciao m.
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massimo23
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #6 - 22.08.2012 um 08:43:40
 
Vielen Dank Peuli132,

denkst du, dass das italienische Brot in DE vermarktet werden kann? Ich habe immer gedacht das deutsche Brot sei super! Das einzige Ita. Brot, das ich hier finde, ist die sogenannte „Ciabatta toscana“, wobei es keine richtige Beziehung mit der Toskana hat! In der Toskana isst man Brot ohne Salz!!! Ich habe auch Pane di Altamura gefunden. Jedoch hat es kein Erfolg gehabt.

Ciao m.

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Marea
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #7 - 22.08.2012 um 10:43:39
 
Ciao Massimo e benvenuto.

Was den Kauf von italienischen Produkten im Internet betrifft: ich habe schon einige Produkte bestellt, die ich in unserer Gegend im Handel nicht bekomme. Wenn ich nicht die Gelegenheit habe, nach Italien zu fahren oder mir diese Produkte mitbringen zu lassen, dann bestelle ich sie auch gerne. Regelmässg geschieht dies allerdings nicht.

Zum Olivenöl: ich habe den Eindruck, dass immer mehr Deutsche Wert auf wirklich gutes Öl legen... vielen reicht es allerdings zu hören oder zu lesen, dass es "Qualitätsöl" ist. Ob es aber wirklich anders schmeckt und inwiefern sich der Geschmack von anderen Ölen unterscheidet, erkennen viele nicht. Da wir mit Herstellern typischer Produkte arbeiten und gelegentlich Verkostungen durchführen, ist mir das des Öfteren aufgefallen.
Man zahlt gerne mehr für "gutes Öl", kann aber nicht wirklich definieren, inwiefern es nun so gut ist.
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marlisve
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #8 - 22.08.2012 um 11:43:21
 
Ciao Massimo..

zum Oel kann ich dir sagen, dass ich mein Oel nur in Italien kaufe. Ich fahre dafür nach Sanza. Dort bekomme ich es direkt in meine mitgebrachten Flaschen abgefüllt. Eine dieser Flaschen hatte ich mit zur Arbeit genommen für ein gemeinsames Frühstück. Seit dieser Zeit (das war vor 5 Jahren) werde ich von vielen Kollegen gefragt wann ich wieder nach Italien fahre und ob ich auch Oel mitbringen kann, was ich natürlich gerne mache. Das betrifft auch einige andere Köstlichkeiten wie Mozzarella bufala, Parmigiano usw. was Dank Kühlbox im Auto möglich ist.

Buona giornata e a presto Marlis
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peuli132
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #9 - 22.08.2012 um 12:34:46
 
Massimo, klar das deutsche Brot ist gut. Trotzdem wird für uns ein typisch italienisches Gericht durch das passende Brot aufgewertet. Eine Ribollita oder acqua cotta oder minestra di fave oder, oder, oder.... - ist ein doppelter Genuss durch italienisches Brot.

Pane di Altamura wird bei uns auch angeboten. Ich wäre auch bereit, den Kilopreis von 6 Euronen dafür zu zahlen, wenn es annähernd so gut wäre, wie der Name es verspricht. An einen generellen Erfolg der Vermarktung kann ich allerdings nicht glauben.

Darum werde ich es auch weiterhin so halten, dass von jeder Reise einige große Brotlaibe mit nach Deutschland kommen, die bis auf den letzten Krümel verwertet werden.

Marea, ich sehe das im Bekanntenkreis auch so. Allerdings ist das wahrscheinlich auch ein Lernprozess. Ich habe auch im Laufe von Jahren erst die typischen Qualitätsmerkmale "erschmecken" müssen. Danach wird man allerdings sehr kritisch und bei den Mengen, die wir so im Laufe eines Jahres verbrauchen, würde ich ohne Verkostung kein Öl kaufen. (Außer bei zwei Produzenten meines absoluten Vertrauens Smiley)

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Marea
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M'illumino d'immenso

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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #10 - 22.08.2012 um 13:02:08
 
Du hast Recht Peuli, für bestimmt Gerichte (gerade die der 'cucina povera') braucht man einfach das richtige Brot. Daher hab' ich mich hier in Deutschland noch nicht an Pancotto gewagt.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass man 'richtiges' italienisches Brot (also nicht sowas wie die eingedeutsche Ciabatta) in Deutschland vermarkten kann.

peuli132 schrieb am 22.08.2012 um 12:34:46:
Marea, ich sehe das im Bekanntenkreis auch so. Allerdings ist das wahrscheinlich auch ein Lernprozess. Ich habe auch im Laufe von Jahren erst die typischen Qualitätsmerkmale "erschmecken" müssen.


Ja, das ging mir auch so. Pastorella-Öl erkenne ich mittlerweile am Geruch.  Smiley
Aber Du hast Recht, es dauert, bis man die leichten Unterschiede 'erschmecken' kann und dann mit der Zeit auch verschiedene Öle für verschiedene Gerichte einsetzt.
Das Interesse bei den Verbrauchern ist diesbezüglich gross, daher begrüsse ich es sehr, dass immer mehr Hersteller ihr Öl auch in kleinen "Probierfläschchen" anbieten.
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massimo23
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #11 - 22.08.2012 um 14:29:12
 
Vielen Dank an alle für eure Antworten! Ihr habt mir viele neue Denkstoßen für meine Arbeit gegeben! Apropos, wer Lust hat, kann mir mit meiner Umfrage helfen!
Es wird nicht mehr als 5-10 Minuten dauern! Ein Teil meiner Arbeit geht genau um die deutschen Essgewohnheiten mit italienischen Lebensmitteln.

https://docs.google.com/spreadsheet/viewform?formkey=dGlodmpTZzRQRWJBZ2pnM0FSOXJ...

Ich freue mich schon auf eure Feedback!!! Zwinkernd

massimo
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Paolo-Nb
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #12 - 01.09.2012 um 11:52:33
 
Hab mal mitgemacht, dauert aber shcon etwas länger.
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massimo23
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Re: Vorstellung-Masterstudium in Esskultur
Antwort #13 - 01.09.2012 um 14:27:02
 
Danke Paolo-Nb für deine Hilfe mit dem Fragebogen!

Nein, ich will nichts verkaufen, keine Angst!  Zwinkernd

Ich brauche die Umfrage lediglich für meinem Studium, um zu zeigen, dass einige italienische Produkte bzw. Regione in Deutschland noch unbekannt sind. Dies kann natürlich für einige Hersteller  oder Leute in der touristischen Branche, die eventuel  Interesse an dem Deu-Markt haben, sehr hilfreich sein. Ich werde diese Ergebnisse in meiner Dissertation in November zeigen und das ist alles. Mal schauen ob dann jemand wirklich an meiner Arbeit interessiert ist (ich hoffe es)! Laut lachend

ciao massimo
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