anse
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Bei Waldbrand Tel. 1515
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Der größte Teil Italiens hat ausreichend Wasservorräte, meist ganz vorzügliches Quellwasser. Es gibt aber auch Gebiete mit chronischem Wassermangel, wo dann vielleich auf das wenige, aufbereitete Fluss- und Stauseewasser zurückgegriffen werden muss wie in großen Teilen Apuliens, Siziliens und Sardiniens. Der größere Problem sind die vielfach uralten, zu klein dimensionierten und oft auch noch morschen Wasserleitungen, die Wasser verlieren, Schmutz und Krankheitserreger eindringen lassen, und aus Zeiten stammen, wo aus dem Wasserhahn im Haus gerade mal das Wasser zum Trinken und Kochen entnommen wurde, Wasserspülung, Dusche, Waschmaschine usw. unbekannt waren. Dazu kommen in den Feriengebieten Saisonspitzen, wenn z.B. im August die Einwohnerzahl von Küstenorten auf das 10, 15 fache ansteigt. Anse
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