lanonna
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Hallo, Steffen,
nun bin ich schlauer! Wenn auch nur zum Teil! Meine Freundin, Rechtsanwältin in Taranto (Tarent in Süditalien) hat im Falle unseres Sohnes geraten, das Ganze einfach mal abzuwarten, nichts zu tun. Bei ihm war es Laserpistole u n d Bild. Aber man hätte ihn nnach damaligem Gesetz anhalten müssen. Da behaupten die Polizisten einfach, er war so schnell, dass das nicht ging. Um dagegen anzugehen, braucht man einen Anwalt aus der zuständigen Gegend, in diesem Fall Genua. Die Kosten wären aber weitaus höher, als das nachgeschickte Knöllchen. Also nimmt unser Sohn ein Einreiseverbot von fünf Jahren ab Erhalt des Knöllchens auf sich, in der Hoffnung, dass die Angelegenheit in der Schublade versauert - was laut meiner Freundin reichlich oft passiert. Im übrigen herrschen seit etwa zwei Jahren recht strenge Verhältnisse, Die Polizei kontrolliert viel mehr als früher und besteht gnadenlos auf der Einhaltung der Gesetze, die bisher eigentlich nur auf dem Papier galten. Also Vorsicht!!!
Dir wünsche ich viel Glück.
Lanonna
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