was stimmt ist, dass es eine längere Tradition cjhinesischer Einwanderung in Italien gibt:
"Die Geschichte des Mailänder Chinatown
Das chinesische Viertel hat eine Besonderheit im Vergleich zu den Chinatowns in anderen Ländern. Die meisten Chinesen arbeiten und handeln hier, aber wegen der hohen Mieten wohnen sie nicht hier.
Mailand hat eine große chinesische Gemeinde.
Von den über 200.000 in Italien lebenden Chinesen sind fast 20% in Mailand ansässig. Um 1920 gab es eine massive Einwanderungswelle aus einer chinesischen Provinz Zhejiang, insbesondere aus Wenzhou.
Die Auswanderer wählten in Mailand das Gebiet um Via Paolo Sarpi, weil es die typischen Gebäude von Mailand mit einem Innenhof hatte, in denen Werkstätten und Labors eröffnet wurden. Zuerst verarbeiteten die Chinesen meist Seide, sie waren berühmt für ihre Krawatten, und sie arbeiteten hauptsächlich mit den Seidenfabriken im Raum Como zusammen. Während des Zweiten Weltkrieges produzierten sie hauptsächlich Leder für den militärischen Einsatz.
Einen Boom gab es in den 1990-er Jahren. Es entstanden chinesische Großmärkte und Supermärkte, später dann Telefon- und Hi Tech Geschäfte."
Ich kenne mich nicht so aus mit anderen Regionen, in denen es möglicherweise illegale chinesische Eiwanderer gibt, ggf. über die Mafia eingeschleust, da hast Du vermutlich bessere Einsicht.
Im Piemonte ist davon so gut wie nichts zu spüren.
Was den Einfluß Chinas als kommende möglicherweise dominierende Wirtschaftskraft der Welt angeht, so sollte den niemand unterschätzen, aber eben genau darum sollte sich Europa auf eine bessere Zusammenarbeit verständigen, denn ansonsten wird es China zu leicht gemacht.
j.l. schrieb am 17.05.2020 um 06:32:47:
Italien hat sich laengst schon China ausgeliefert und die italienischen Politiker sind nur noch Marionetten.
Das aber ist m.E. V-mytho/-erzählung.