anse
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Bei Waldbrand Tel. 1515
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Reiche, Superreiche, Milliardäre: auf nach Italien statt auf ferne steuersparende Inseln. 20 Prozent maximal ist europa- und weltweit eher selten. Das Land hat hohe Lebensqualität, Lebenslust ist machbar mit einem gut gefüllten portafoglio. Blühende Landschaften! - jetzt nur Klatschmohn, Rittersporn und wilde Orchideen. Und der Steuerflüchtling, der ja nicht Flüchtling ist aus Syrien, Afghanistan, Nigeria usw., kommt in ein Land mit vielen Möglichkeiten: Füe die Heimatverbundenen mit Schwierigkeiten, eine neue Sprache zu erlernen, biketet sich Südtirol an, Flüchtlinge, die bisher Inseln mit Palmenstrand gewählt haben, könnten sich auf Capri wohlfühlen, - und wer Metropolen mag, in Miniaturausgabe gibt es die auch in Italien, von ganz malerisch und fast menschenleer wie Venedig, oder reichlich überfüllt wie Rom und Neapel, wo Neubürger in neuen Vierteln sich ansiedeln, wo vor 10 Jahren noch Landwirtschaft war. Aber dort haben die neuen Flüchtlinge allenfalls als Investoren Existenzberechtigung.
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