Erst jetzt die Anfrage gesehen.
Seborga ist ein sehr hübsches kleines Dorf. Es wra ein sehr kluger Schachzug des ehemaligen Bürgermeisters bzw. Fürsten, der in den Papieren des Ortes entdeckt hat, dass Seborga einst ein kleines Fürstentum war, das schlicht und einfach bei der Einigung Italiens vergessen worden war. Also hat er es wieder aufleben lassen zur Freude und zum Stolz der Bewohner. Nun spült der tourismus wenigstens ein bisschen geld in ein Dorf, das eine märchenhafte Kulisse bietet.
Der Fürst von damlas, mittlerweile verstorben, ist, so weit ich weiß, in der Nähe von Mainz aufgewachsen und sprach mehrere Sprachen.
Ich werde gern wieder nach Seborga fahren, wenn ich in der Nähe bin, und habe dann meinen Luigino in der Tasche, auch wenn man Euros nimmt.
Lanonna