pepone
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Abruzzen
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Montalbano, Dir muss da wohl ein Rechenfehler unterlaufen sein, die Quote von 400 / 1 ergibt sich ja schon alleine aus den Asylbewerbern des vergangenen Jahres in welchem auf die rund 500 Millionen Eu-Buerger rund 1.3 Millionen Asylbewerber kamen. Die sind ja nicht mit dem Jahreswechsel auf einmal verschwunden. Somit erhoeht sich die tatsaechliche Quote um ein vielfaches.
Pittiplatsch, dass grosse Problem sind ja nicht die Syrer die vor tatsaechlich vor Krieg fluechten, sondern eben die Personen, welche aus wirtschaftlichen Gruenden in die EU wollen. Im schlimmsten Fall 20 Millionen gefluechtet Syrer wuerde Europa vielleicht noch irgendwie vertragen, ein paar hundert Millionen afrikanische Wirtschaftsfluechtlinge mit Sicherheit nicht. Um dann auch noch mal auf die unseelige Frau Bundeskanzlerin zu sprechen zu kommen,es mag sein, dass Du es vielleicht nicht als Einladung aufgefasst hast, das ist aber nicht weiters wichtig, den einige Millionen Menschen haben es eben als Einladung aufgefasst. Was mich daran unglaublich wuetend macht, ist das Millionen von Menschen, die nie eine Chance auf Asyl haben, Hoffungen gemacht wurden, viele von Ihnen sich auf den Weg gemacht haben und ein gewisser Teil dabei ersoffen ist. Die liebe Frau Merkel traegt nach meiner Meinung eine enorme Schuld am Tod vieler Menschen. Die wirksamste Moeglichkeit nach meiner Meinung um der Situation Herr zu werden waere 1. Eine klare Absage an alle Scheinasylanten 2. Eine klare Ansage an alle die zu uns kommen, dass ihr Aufenthalt nur von kurzer Dauer sein wird und nach Beendigung der Konflikte direkt wieder die Heimreise angetreten werden muss 3. Bei Straftaten sofortige Ausweisung und lebenslanges Einsreiseverbot. Eine Loesung die den Menschenrechten entspricht? Nun die Basis dafuer ist die Menschenrechtskonvention, die grob folgendes aussagt: Als Flüchtlinge anzuerkennen sind Menschen, wenn sie, wie es im Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 heißt, sich außerhalb ihres Heimatlandes befinden und berechtigte Furcht haben müssen, wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Gesinnung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt zu werden. Wirtschaftliche Not, Naturkatastrophen, Krieg oder Armut werden nicht als Fluchtgründe im Sinne des internationalen Asylrechts anerkannt. Den z. B. durch Krieg vom Tode bedrohten Menschen kann jedoch ein zeitweiliger subsidiärer Schutz gewährt werden, etwa für die vom seit 2011 andauernden syrischen Bürgerkrieg betroffenen Menschen. Klare Sache eigentlich Kriegsfluechtlinge bekommen zeitweilig Asyl und kehren dann wieder zurueck, die wenigen, welche tatsaechlich verfolgt etc. werden sind sicherlich nicht das Problem. Wobei ich das eigentlich auch etwas zwiespaeltig finde und mal die Frage in den Raum stelle, ob Jemand, der in Deutschland seine politische Meinung zur schau stellt und sagen wir mal den Hitlergruss zeigt und deswegen (nach meiner Meinung auch zurecht) staatlicherseits verfolgt
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