zum Bauen, auch viele Stockwerke hoch. War in Italien, besonders in den Tourismus-Boomregionen ab 1970 verbreitet.
Die Kosten minimal, eigentlich nur Lohn und Sprit für die ruspa und den ruspista, das Schaufelgerät auf Ketten oder breiten Gummireifen. Denn der Strand war Eigentum von allen. Mit Beziehungen, Verwandtschaften, Patenschaften (mafiose o no)  etc, ecc. ...

Bäche und Flüsse sorgten für den Ausgleich der Entnahme, auch wenn es mancherorts etwas knapp wurde wie im Nordwesten Calabriens, wo zwischen Diamante, Belvedere Marittimo und Sangineto die Bahnlinie angeknabbert wurde und sogar die beiden vorderen Reihen einer Feriensiedlung vom Meer und seiner Brandung zu Baumaterial künftiger Feriensiedlungen recycelten wurden. dem IC Roma - Rc, dem Espresso MI - PA oder SR, dem Treno Regionale Sapri -Paola die nötige Standfestigkeit gaben.
Private Bauherren hatten da größere Risiken: die vom Meer rund geschliffenen Sandkörner und Kiesel geben dem Beton (cemento armato - bewaffneter Zement) nicht die Festigkeit
von kantigerem Sand aus Bächen und Flüssen
Und das Salz vom Strand nagt am Stahl, der dann zusammen mit dem Beton bröselt