Hallo,

ganz ehrlich, so Langsam aber Sicher find ich das ganze Theater nur noch peinlich für die Herren Politiker. Und unsere Presse hat im Sommerloch ja nix besseres zu tun, als das ganze zu puschen. Mir werden diese Leute meinen Spaß an Sizilien nicht nehmen.

DIE SOLLEN SICH MAL EIN BEISPIEL AN UNS NEHMEN !!! E BASTA !!!

Chris

Salve,

Schröder und heute"Schweinebacke" sagen ab. Hierzu kann man nur sagen: Wen juckt´s, Who cares?
zwei prolls weniger, die nicht zurückschrecken, Brioni Anzüge zu entweihen.

Für mich ist das alles nur profilierungs- und machtsüchtiges Gehabe der Politiker (egal ob aus Italien oder Deutschland), die sich alles in allem viel zu wichtig nehmen. Und dank des Sommerlochs fallen die Medien auch noch wie die Aasgeier drüberher und machen Negativstimmung. Am schlimmsten ist der Gedanke, daß wir von solchen Politikern regiert werden...

francesca

Schwarze Schafe gibt es überall. Leider. Und wenn eines aufkreuzt, wird viel zu schnell die ganze Herde verdammt.

Und das gilt überall auf der Welt.

Ein Herr Stefani kann meinetwegen ein schwarzes Schaf in seinem Privatleben sein. Aber als Politiker darf er sich solche Ausrutscher nicht leisten, auch wenn sein Boss berlusconi nicht anders handelt.

Als Deutsche können wir uns die italienischen Politiker nicht aussuchen. Allerdings darf sich unsere politische Führung derartige Beleidigungen nicht gefallen lassen.

Schröder hat für uns alle auf seinen Italienurlaub verzichtet, um eine Grenze des Erträglichen aufzuzeigen. Er hat es uns abgenommen, beleidigt zu sein, und hat uns damit den Weg freigemacht, weiter mit den Menschen zusammen zu sein, die wir mögen.

Menschen, wie Berlusconi und Stefani machen die Arbeit, die Leute wie wir leisten kaputt. Und von unserer Sorte gibt es in beiden Ländern unendlich viele Betroffene.

Der Schreiber, der hier auf dieser Seite den Namen des italienischen Dichter Giacomo Leopardi beschmutzt, zeigt sehr deutlich, dass es noch viel Arbeit auf beiden Seiten gibt. Leute wie ihn brauchen wir nicht.

Und den deutschen Touristen möchte ich ans Herz legen: Zeigt euch von eurer angenehmen Seite und akzeptiert die Eigenarten des Landes, das ihr bereist.

Herzlichst
Lanonna