Ich gehe häufig auf die Homepage von Petra Schmidt die in Biancavilla eine Tierauffangstation hat. Da freut es mich immer wieder zu lesen wenn ein Hund gerettet wurde, aber es gibt auch schlimme Schicksale. Hunden denen die Ohren abgetrennt wurden oder die jahrelang angekettet wurden und deshalb nicht laufen können. Aber bei Petra sind die in guten Händen. Unter www.casa-nostra-tierhilfe.de könnt Ihr Euch selbst überzeugen.

Aber was ich ursprünglich sagen wollte....... auf dieser Homepage, unter Aktuelles, steht eine Internet Adresse die mich sehr betroffen hat. Solltet Ihr Euch mal ansehen. [url=www. cicto.ch]www. cicto.ch[/url]  Dabei geht es um die Tierheime in Italien, speziell in Apulien. Wie die Hunde dort wegen Profitgier gequält werden und so.
Vor ein paar Tagen war bei " casa-nostra-tierhilfe " eine ital. Tierschutzorganisation incl. Veterinärsamt zu Besuch und haben die Auffangstation penibel überprüft, natürlich nichts gefunden. Es liegt wohl weniger an der Sorge um die Hunde sondern eher weil durch so eine Auffangstation diesen Organistionen die 3 Euro pro Tag und Hund flöten gehen. Und wenn man sich dieses Video von "cicto " ansieht dann weiss man das sowas öffentlich gemacht werden muss, damit da mal Einhalt geboten wird. >:(

Tut mir leid, wenn ich jetzt einmal wieder provoziere und die Seelen der wahren Italienfreunde und -kenner verletze wie vor einem Jahr.
Die Mehrzahl der Italiener, vor allem im Süden, geht gedankenlos (und deshalb oft brutal) mit Tieren um. Angefangen bei den Kettenhunden, die Schrottplätze oder Bauernhöfe sichern zu den Spielgefährten der Bambini, die nach Beendigung des Strandurlaubs auf der Schnellstraße, der Haltebucht an der Autobahn ausgesetzt werden, - und dort meist ein schnelles "gnädiges" Ende finden.
Ich habe es hier vor längerer Zeit schon einmal geschrieben, wie ich in Cirella einen Wurf kleiner Katzen erschlagen habe, die zuerst für die Kinder der Nachbarn Spielzeug waren. Und dann wurden sie in einem Karton entsorgt. Als ich das Piepsen und Wimmern der 5 oder 6 Tiere hörte, waren die schon fast verdurstet und von Fliegenmaden zerfressen, hatten leere Augen, Löcher im Fell, wimmelte es darunter.
anse

Schade das man von der Gesellschaft zu so etwas quasi " gezwungen " wird nur weil die die Tiere nicht kastrieren lassen. Die Besitzerin der Tierauffangstation berichtete auch mal von einem Yorkshireterrier der von einem Schäferhund geschwängert wurde und dabei fast gestorben ist.
Die Menschen gehen einfach zu gleichgültig damit um.

Der Kampf gegen die Canili muß weitergehen! Bitte mitmachen!

http://www.pfotenhilfe-europa.eu/1993.html